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Smart Living und energiesparendes Wohnen

25. März 2019 / Zuhause
Presenter SM SmartLiving
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Nachhaltig & durchdacht: So haben Sie Zeit für die wichtigen Dinge im Leben

 

Das kennt ja jeder: Wir alle haben zu viel um die Ohren und zu wenig Zeit. Termine, Verpflichtungen, zu viel im Kopf – da kann man nicht immer an alles denken. Zum Beispiel daran, ob die Kaffeemaschine auch wirklich aus war, der Rollladen unten, die Haustür abgeschlossen... Jetzt auch aus dem Meeting heraus einfach kontrollieren können – und zwar über eine App. Ein Traum!

Die Lösung aller Probleme: Smart Home Systeme

Smart Home Systeme versprechen so viel mehr als zum Beispiel Sicherheit durch intelligente Türsensoren, die im Notfall eine SMS verschicken und die verknüpfte Sirene zum Heulen bringen. Oder mehr Komfort durch eine ansprechbare Heizung, die sich energiesparend aufheizt, während wir noch vor dem Haus einen Parkplatz suchen.

 

Tatsächlich begleiten uns Smart Home Systeme unauffällig in unserem Alltag, verknüpfen die einzelnen Antriebselemente intelligent miteinander und lassen sich intuitiv per App, Funkschalter oder Sprachassistent zentral steuern.

 

How to... Darauf müssen Sie achten

Es gibt dutzende von Smart Home-Systemen, deswegen ist es gar nicht so einfach, sich einen Überblick zu verschaffen und zu erkennen, welches System das Richtige für Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen ist.

Abhilfe versprechen hier die meisten Anbieter durch spezielle Starter Kits, die wichtige Funktionen und Einsatzszenarien bündeln und Neulingen so den Einstieg ins vernetzte Zuhause erleichtern sollen. Hier gibt es diverse vorkonfigurierte Paketlösungen aus den Bereichen Sicherheit, Klimatisierung, Haussteuerung oder Beleuchtung.

 

Die wichtigsten Kaufkriterien für Sie im Überblick

 

1. Einsatzbereich

Die meisten Hersteller von Smart Home-Systemen sind auf bestimmte Anforderungen spezialisiert (Sicherheit, Klima, Licht). Wer also weiß, was ihm besonders wichtig ist, braucht kein umfassendes System zu kaufen, sondern kann direkt einen Spezialisten wählen. Wer zum Beispiel Wert auf eine intelligente Lichtsteuerung legt, kann die Lichtsysteme von Philips oder Osram in Erwägung ziehen. Der zugrundeliegende Funkstandard ist dabei zweitrangig.

 

2. Kompatibilität

Je mehr zusätzliche Produkte mit dem eigenen System vernetzbar sind, desto mehr Geld lässt sich durch geschickte Abstimmung sparen. Besonders empfehlenswert ist dabei die Kompatibilität zu Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri (über HomeKit). So reagieren Geräte auf Zuruf, die Suche nach Fernbedienung oder Handy entfällt. Sprachsteuerbar sind zum Beispiel Systeme wie innogy, Homematic IP und devolo.

 

3. Funkstandard

WLAN-Geräte sind praktisch, können aber die Übertragungsgeschwindigkeit des Heimnetzwerks verlangsamen. Aus diesem Grund gibt es speziell für Smart Homes Funkstandards. Während einige davon nur für ein bestimmtes, herstellergebundenes System gedacht sind, können andere auch Geräte unterschiedlicher Marken vernetzen. Darauf sollten Sie beim Kauf auf jeden Fall achten.

 

4. Preis

Die Kosten für ein Smart Home-System hängen davon ab, wie viele Haushaltsbereiche Sie vernetzen möchten (günstige Einsteigerpakete gibt es bereits ab 150 Euro). Allerdings schwankt der Lieferumfang je nach Anbieter und ist daher nur bedingt vergleichbar: Während in manchen Startersets nur eine Steuerzentrale mit einem Bewegungsmelder oder eine LED enthalten ist, umfassen andere zusätzlich eine Kamera, einen Rauchmelder und einen Thermostat.